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LETHE DAHEIM.

EIN ABEND VOM VERGESSEN UND ERINNERN

Wann haben Sie eigentlich zum letzten Mal das Vergessen gefeiert und hat Ihnen schon jemals ein Schwarzes Loch etwas über das Verschwinden erzählt?


Wir finden uns ein auf dem Grund des Meeres. Hier feiert Oktopus Lethe Geburtstag und es gibt Geschenke. In ihnen finden sich Geschichten über das Vergessen und Erinnern. Wir begegnen einer Meisterin im Verschwinden-Lassen, der Frau, die nichts vergessen kann und gelangen zu der Frage, was verloren gehen muss, damit etwas bleibt. Dazwischen: Lethe, die seltsam zerstreut scheint in letzter Zeit.

In einer intimen Bühnensituation und mit den Mitteln des Figuren- und Objekttheaters werden in „Lethe daheim.“ Prozesse des Vergessens und Verschwindens erlebbar gemacht. Das Stück befragt biografische sowie gesellschaftliche Dimensionen von Vergessen und Demenz und konfrontiert das Publikum in absurd-poetischer Bildsprache mit dem Unverfügbaren.

Premiere: 03. Oktober 2024 in der Schaubude Berlin

Weitere Vorstellungen: 

04./05. und 06. Oktober 2024 // Schaubude Berlin

06./07./08. und 09. März 2025 // Schaubude Berlin

Eine Produktion von lost&found Berlin

Spiel: Franziska Dittrich

Regie: Luise Bose

Bühne und Kostüm: Jana Barthel

Musik: Marlena Kreßin

Puppenbau: Jonathan Gentilhomme

Produktionsassistenz: Christine Zeides

Ausstattungsassistenz: Augustin Klett

Produktionsleitung: Katja Podzimski

 

Unterstützt von: Puppentheater Halle

Gefördert durch: den Hauptstadtkulturfonds, Rudolf Augstein Stiftung, Deutsche Stiftung für
Demenzerkrankte Wilhelm von Lauff – Stiftung und Förderverein Schaubude Berlin e. V.

Fotos: Tina Thalmann

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