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LETHE DAHEIM.

EINE SOLO-INSZENIERUNG ÜBER DAS VERGESSEN

Wann haben Sie eigentlich zum letzten Mal das Vergessen gefeiert und hat Ihnen schon jemals ein Schwarzes Loch etwas über das Verschwinden erzählt?

Wir befinden uns ein auf dem Grund des Meeres. Hier sind Kisten versunken, gefüllt mit Geschichten über das Erinnern und Vergessen. Bilder, Gegenstände, Stimmen. Dazwischen: ein Oktopus, der in letzter Zeit seltsam zerstreut ist. »Lethe daheim.« befragt biografische sowie gesellschaftliche Dimensionen von Vergessen und Demenz und konfrontiert das Publikum in absurd-poetischer Bildsprache mit dem Unverfügbaren.

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Premiere ist am 03. Oktober 2024 in der Schaubude Berlin

Weitere Vorstellungen am 04. / 05. und 06. Oktober 2024

Eine Produktion von lost&found Berlin

Spiel: Franziska Dittrich

Regie: Luise Bose

Bühne und Kostüm: Jana Barthel

Musik: Marlena Kreßin

Puppenbau: Jonathan Gentilhomme

Produktionsassistenz: Christine Zeides

Ausstattungsassistenz: Augustin Klett

Produktionsleitung: Katja Podzimski

 

Unterstützt von: Puppentheater Halle

Gefördert durch: den Hauptstadtkulturfonds, Rudolf Augstein Stiftung, Deutsche Stiftung für
Demenzerkrankte Wilhelm von Lauff – Stiftung und Förderverein Schaubude Berlin e. V.

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